Sphenophyllum longifolium (GERMAR) GUTBIER 1843
1843 - Sphenophyllum longifolium GUTBIER S.72
1845 - Sphenophyllum longifolium GERMAR Taf.7 Fig.2
1911 - Sphenophyllum longifolium JONGMANNS S.401-404 Fig.375-378
1966 - Sphenophyllum longifolium STORCH S.292-297 Taf. 1-3 Taf.4 Fig.6,7 Taf.9 Fig.3,5
1980 - Sphenophyllum longifolium STORCH S.194 Taf. 14 Fig.1
2003 - Sphenophyllum longifolium BARTHEL S.12 Abb.11
2005 - Sphenophyllum longifolium MEYER S.22 Abb.23
Blattform - Die keilförmigen Blätter können bis 2 - 4cm lang werden, wobei bis zu 6 ein Wirtel bilden. Der Blattvorderrand ist mit langen spitzen Zähnen besetzt, diese können bis zu 5mm lang werden. Die einzelnen Blätter sind in der Mitte bis zur halben Länge aufgespalten bzw. tief eingekerbt. Blattbasis breit, es treten 2 Adernstränge in der Blattbasis ein, die sich unmittelbar nach den Eintritt in das Blatt gabeln, während die nächste Gabelung recht spät erfolgt. Achsen relativ stark ausgebildet.
Vorkommen - Zwickau-Oelsnitz, Wettin, Thüringen, Saarland, Frankreich, Tschechien, Spanien, Österreich, Nordamerika Oberkarbon (Westfal D- Stefan)- Rotliegendes
Holotypus - Germar 1837 Taf.2 Fig.2 (Museum Halle Nr. ?)
Abbildung Germar 1845 Taf.7 Fig.2
Sammlung des Landesamtes für Umwelt und Geologie Freiberg
Meyer 25.11.2011 back /zurück